Diablo 4: Die beste Klasse in Season 4 kann alles, spielt sich fast von alleine – Das ist der Build (2024)

In Season 4 von Diablo 4 übernimmt der Totenbeschwörer die Spitze der Tier List – und das mit einem Build, der vorher zu den schwächsten zählte.

  • Mit Season 4 kommen zahlreiche Änderungen in Diablo 4. Das Loot-System wird komplett überarbeitet, die Höllenfluten werden bedrohlicher und sind dann bereits in Weltstufe 1 verfügbar und auch am Klassen-Balancing wird geschraubt.
  • Davon profitiert insbesondere der Totenbeschwörer – und einer seiner einst schwächsten Builds übernimmt die Spitze der Tier List.
  • Vor dem Release von Diablo 4 waren Minion-Builds in einer Beta ziemlich stark. Experten sagten sogar, Totenbeschwörer seien overpowered. In einer der nächsten Betas wurde der Build generft – und seitdem bildeten die Minion-Builds für den Totenbeschwörer das Schlusslicht.

Warum ist der Totenbeschwörer jetzt die beste Klasse? Für Season 4 wurden die Klassen überarbeitet und angepasst. Die Patch Notes lassen darauf schließen, dass sich die Überlebensfähigkeit der Minions massiv erhöht. Sie werden widerstandsfähiger und teilen gleichzeitig ordentlich Schaden aus.

Daraus ergibt sich ein starker Build, bei dem sich die Totenbeschwörer auf ihre Minions verlassen und eine Armee aus Untoten anführen. Und das Beste daran? Ihr könnt den Build zum Leveln spielen und ihn dann auch für das Endgame anpassen. Totenbeschwörer sind aktuell Top Tier in allem.

Diablo 4: Der Chef erklärt Season 4 in 60 Sekunden

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Minion-Build eignet sich zum Leveln und fürs Endgame

Was ist das für ein Build? Es handelt sich um den Minion Build für den Totenbeschwörer. Damit setzt ihr, wie der Name schon sagt, auf eure Minions – also eure untoten Begleiter. Eure persönliche Armee der Toten begleitet euch durch den Level-Prozess, aber auch durch jeden Endgame-Content. Dabei ist es egal, ob ihr euch mit ihnen durch „Die Grube“ oder Alptraum-Dungeons kämpft.

Folgende Skills nutzt ihr in dem Minion-Build:

  • Armee der Toten: Damit ruft ihr eine Armee aus Toten herbei, die in der Nähe von Gegnern explodieren und massiven Schaden verursachen.
  • Blutwoge: Ihr entzieht euren Feinden Blut und fügt ihnen Schaden hinzu.
  • Leichenranken: Aus einer Leiche brechen Adern hervor, betäuben die Gegner kurz und fügen ihnen Schaden hinzu.
  • Altern: Ihr verflucht den Zielbereich, betroffene Gegner werden verlangsamt und verursachen weniger Schaden.
  • Golem: Ab Level 25 könnt ihr mit der Klassenmechanik, dem „Buch der Toten“ einen Golem auswählen, der euch mit seinem Leben beschützt und Feinde angreift.
  • Skelette beschwören: Mit eurer Klassenmechanik beschwört ihr Skelettkrieger und Skelettmagier, die euch im Kampf unterstützen.

Sobald ihr zu dem Endgame-Build wechseln wollt, also in etwa ab Level 50, nutzt ihr den Skill Knochengefängnis statt der Blutwoge. Mit dem Knochengefängnis schließt ihr eure Gegner mit Knochen ein, sammelt sie auf einer Stelle und blockiert sie.

Was macht den Build so stark? Der Minion-Build bietet den Vorteil, dass eure Untoten einen Großteil der Kämpfe für euch übernehmen und ihr euch darauf konzentrieren könnt, sie mit Skills zu pushen. Gleichzeitig nutzt ihr Skills zur Crowd-Control, um eure Feinde zu verlangsamen und einzusperren. Die Leichenranken spawnen zusätzlich Blutkugeln, die ihr zur Heilung einsammelt. Kurz:

  • Der Build ist einfach zu spielen und stark in der Defensive.
  • Ihr habt gute CC-Skills.
  • Eure Minions übernehmen einen Großteil der Kämpfe.
  • Ihr könnt den Leveling-Build leicht zum Endgame-Build ändern.

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Skills sind stärker und übersichtlicher

Welche Änderungen machen den Build in Season 4 so stark? Das Update zu Season 4 bringt viele Buffs für die Minions des Totenbeschwörers mit. Die Patch Notes greifen die Änderungen ausführlich auf und zeigen, dass im Prinzip alles verbessert wurde, was mit den Minions zu tun hat.

Vorher hingen die Buffs oft von verschiedenen Effekten ab, ähnlich wie bei den Affixen auf Waffen. Das bedeutet konkret, ihr habt nur einen Buff erhalten, wenn ihr für X Sekunden gesund wart oder über eine bestimmte Anzahl Begleiter verfügt. Und dann aber auch nur mit einer kleinen Chance. Manche scherzen darüber bei Affixen als „Der ultimative ‚Schaden am Dienstag‘-Zusatz.“

Ein paar Änderungen aus den Patch Notes:

  • Die Erscheinungsrate von unberechenbaren Skeletten wurde bei dem Skill „Armee der Toten“ um 50 % erhöht
  • Vorher haben die Begleiter mit „Inspirierender Anführer“ einen Buff auf die Angriffsgeschwindigkeit erhalten, wenn der Spieler 2 Sekunden lang „gesund“ war. Jetzt erhaltet ihr UND eure Begleiter eine erhöhte kritische Trefferchance, sobald ihr „gesund“ seid.
  • Mit dem Skill „Kalans Edikt“ erhaltet ihr nun 3 % Angriffsgeschwindigkeit pro aktivem Begleiter.
  • Skelettkrieger laufen nun öfter vor den Totenbeschwörer und können dort mit dem Kampf beginnen.
  • Ihr verursacht für jeden aktiven Schattenmagier 3 %[x] mit der ersten Aufwertung mehr Schaden. Vorher hatten Schattenmagier eine Chance, Gegner zu betäuben – aber denselben nicht öfter als alle 5 Sekunden.
  • Die zweite Aufwertung der Verteidiger (Skelettkrieger) erhöht nicht mehr die vom Spieler geerbten Dornen, sondern Verteidigung verringert nun den erlittenen Schaden um 99 %.
  • Ihr könnt euren Golem nun aktivieren, wenn ihr unter Kontrollverlust steht. Bei Aktivierung werdet ihr außerdem unaufhaltsam.

Der Totenbeschwörer ist zum Start der Season 4 mit drei Builds an der Spitze der Tier List vertreten. Für den Minion-Build gibt es dort außerdem eine Alternative, die auf Schattenschaden über Zeit setzt. Aber auch der Druide ist mit einem Build im S-Tier vertreten. In unserer Tier List findet ihr die stärksten Builds für alle Klassen im Endgame in Season 4 von Diablo 4. Wir erklären euch obendrein, was die starken Builds so drauf haben und was sie so gut macht.

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Diablo 4: Die beste Klasse in Season 4 kann alles, spielt sich fast von alleine – Das ist der Build (2024)

FAQs

What's the best class in Diablo 4 season 4? ›

1. Necromancer. There's really no question that Necromancers are the best class in Diablo 4: Season 4. At this point, the only debate is whether or not they are the most powerful class we've ever seen at the start of a new season.

What is the easiest class to play in Diablo 4? ›

The easiest class for beginners is either the Necromancer or the Barbarian, and there are pros and cons to each.

What's the best druid build for D4? ›

Our Pulverize Druid build is one of Diablo 4's strongest endgame builds, with huge damage potential and the ability to tank through enemy hits without fear of frequently dying. It's a rather simple build, with most of the damage coming from the titular Pulverize Core skill, so it's a perfect option for beginners.

What is the most popular class in Diablo 4? ›

Diablo 4's most popular classes are the Sorcerer and Necromancer, offering unique experiences with distinct builds and loadouts. The Sorcerer has experienced a resurgence in popularity due to its top-tier crowd-control mechanics and revamped loot potential.

What is the best class in Diablo 4 2024? ›

The best classes for Diablo 4 PvP are the melee Rogue and the Sorcerer. The Rogue's single-target burst skills are much more lethal, and their mobility makes it hard to kite away from. They have Dash, which is the perfect gap closer, and numerous assassination skills that position you behind your enemy.

What is the highest DPS in Diablo 4? ›

For such players, we also have a Diablo IV Class Tier List based on personal experience from the gameplay for all classes.
  • 1 – Barbarian (S Tier)
  • 2 – Druid (A+ Tier)
  • 3 – Sorcerer (A Tier)
  • 4 – Rogue (A Tier)
  • 5 – Nercomancer (A Tier)

What is the least played class in Diablo 4? ›

Druid suffers as the least played class in Diablo 4.

What is the best tank class in Diablo 4? ›

Druids excel as tanks due to their survivability against high damage threats. Barbarians are top-tier tanks with high resistance if built correctly. Gameplay in Diablo 4 favors killing fast over traditional tanking.

What is the fastest leveling Druid in Diablo 4? ›

The easiest and fastest Druid leveling build is Pulverize Werebear, which transitions easily to endgame to both Pulverize and Trampleslide. Shred Werewolf and Lightning Storm are slower levelers, but you can always transition later wolf/storm builds if you want to go bear for leveling.

What is the most powerful Druid? ›

Archdruid makes the D&D 5e druid class one of the most powerful in the game. It gives unlimited Wild Shapes and lets druids ignore their spells' verbal and somatic components.

What class goes best with Druid? ›

The cleric and druid are D&D 5e's Wisdom-based full spellcasters. They both prioritize increasing their Wisdom to make their spells as devastating as possible. In addition, their spell lists overlap but not completely. The D&D 5e cleric's low-level spells are ideal for a druid multiclass.

What is the best character to start as in Diablo 4? ›

Necromancer Is A Great Pick For Diablo 4 Newbies

Plus, your blood-based abilities have the chance of healing you up while dealing damage to enemies around you. Something to keep in mind as a Necromancer is your lack of mobility, which can be an issue in fights or maps where you need to reposition swiftly.

What is the best group class in Diablo 4? ›

Best class Diablo 4 For Group Play
  1. Barbarian. Barbarian is on top of the list because this class can handle some significant damage and can still survive. ...
  2. Sorcerer. The high AoE damage that sorcerers can cause comes in handy when playing with a team. ...
  3. Rogue. ...
  4. Druid. ...
  5. Necromancer.
Feb 15, 2024

What is the best class in Diablo 4 PvE? ›

The Necromancer is basically Diablo 4's best class. They are extremely powerful in all stages of the game, especially now that their minion builds have become far stronger compared to their previous iterations in earlier patch versions.

What is the best class in Diablo 4 solo? ›

Best Diablo 4 Class For Solo Players
  1. Rogue. Sure enough, Rogues' twisting blade ability has diminished in this gaming season, but their versatility still helps them stand out. ...
  2. Barbarian. Barbarians come in a close second for Diablo 4 endgame in solo mode. ...
  3. Druid. ...
  4. Necromancer. ...
  5. Sorcerer.
Feb 15, 2024

What character should I pick in Diablo 4? ›

The best class in Diablo 4 is the Rogue.

Vulnerable damage affixes got nerfed in Season 1, undoubtedly bringing the Twisting Blade Rogue's power level down from the original launch, but it's still incredibly strong when levelling up, fighting tough bosses, and tearing through high-level Nightmare Dungeons.

What is the best start in Diablo 4? ›

Play on World Tier 1 (at first)!

Diablo 4's World Tier system is an incredibly useful way to become accustomed to the mechanics of Diablo 4. For example, World Tier 1 is recommended for players levels 1 - 50 and you can change this at any time after unlocking the World Tier Statue in Kyovashad.

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Author: Velia Krajcik

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Name: Velia Krajcik

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Introduction: My name is Velia Krajcik, I am a handsome, clean, lucky, gleaming, magnificent, proud, glorious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.